e-CMR HUB: Datenaustausch zwischen e-CMR Anbietern

e-CMR HUB: Datenaustausch zwischen e-CMR Anbietern e-CMR Anbietern Cargoledger, Collect + Go, Logistiek Zonder Papier und Pionira arbeiten zusammen an einer generischen offenen API-Struktur, um die e-CMRs des jeweils anderen zu verarbeiten. Sie tun dies mit dem e-CMR HUB in I4TRUST. Durch das Hinzufügen von Fiware– und iSHARE-Technologie in der gegenseitigen Zusammenarbeit ermöglichen wir es, die Transaktionen des anderen zu erkennen und weiterzuverarbeiten. Ein Benutzer innerhalb einer Plattform kann dann eine e-CMR auf der anderen Plattform unterzeichnen Neben dieser Funktion wird auch an einem Inspektionsprozess gearbeitet. Konsortiumsmitglied 51BIZ aus Luxemburg teilt sein Wissen im Bereich der Inspektion durch Behörden. Am 12. Mai haben wir dieses Setup den Benelux-Regierungen und anderen e-CMR-Anbietern innerhalb der e-CMR Benelux-Arbeitsgruppe vorgestellt. Dort wurde diese Initiative positiv aufgenommen. Es wurde auch vorgeschlagen, dieser Initiative einen Platz innerhalb der Basic Data Infrastructure (BDI) zu geben, einer Initiative des Rijkswaterstaat in den Niederlanden. Von der EU werden Fördermittel bereitgestellt, um diese Kompatibilitätsfunktionen zu entwickeln und in die Lösungen der teilnehmenden Konsortiumsmitglieder zu integrieren.
e-CMR-Zertifizierung ISO27001:2017

Datensicherheit eCMR nach ISO27001:2017 Am 16. Juni verlieh die KIWA Collect + Go das ISO27001:2017-Zertifikat. Dadurch können sich unsere Kunden stets auf höchste Standards im Geschäftsbetrieb und in der Informationssicherheit verlassen. Damit können Sie sich vorstellen: Gewährleistung sicherer Informationseinrichtungen; Schutz kritischer Prozesse; Schutz und korrekte Verarbeitung personenbezogener Daten; angemessene Reaktion auf Vorfälle; Sensibilisierung für Informationssicherheit bei Mitarbeitern und anderen Interessengruppen; Integration von Informationssicherheit und Datenschutz in die tägliche Praxis; Neben dieser Zertifizierung ist die Collect + Go-Plattform auch für das e-CMR-Protokoll zertifiziert.
e-CMR in Deutschland verfügbar

Ab heute kann e-CMR in Deutschland beantragt werden. Einige unserer Kunden setzen sofort auf ihr Geld, indem sie e-CMR für Logistikströme von Deutschland in die Niederlande und umgekehrt aktivieren. Gründliche Vorbereitung zur Einführung des digitalen Frachtbriefs Es wird erwartet, dass diese neue Arbeitsweise stillschweigend eingeführt werden kann. Die deutschen Bundesländer waren bereits vor der Ratifizierung des e-CMR-Gesetzes beteiligt. Nach der Ratifizierung am 17. September 2021 durch den Deutschen Bundestag hat sich die Regierung Zeit genommen, die Umsetzung auszuarbeiten. Möchten auch Sie es auf die Probe stellen und mit e-CMR durchstarten? Vereinbaren Sie einen Online-Termin, indem Sie das folgende Formular ausfüllen. e-CMR jetzt in 31 Ländern verfügbar Mittlerweile ist der digitale Frachtbrief in 31 Ländern nutzbar. Auf der Karte unten finden Sie eine Übersicht der Länder in und um Europa, in denen Sie mit elektronischen Frachtbriefen arbeiten können. [wpforms id=“10875″]
digitaler frachtbrief lieferschein

Dieser Artikel über e-CMR in RTL Transportwereld zeigt, wie e-CMR in der Praxis funktioniert (englische Untertitel). Math Heetkamp (Logistikleiter) ist begeistert von den Vorteilen von e-CMR und erklärt, wie Scheuten Glass im Logistikbetrieb davon profitiert. Hans Togtema (CEO Collect + Go) teilt mit, wie e-CMR in der Praxis funktioniert und wie der Datenaustausch zwischen e-CMR-Anbietern organisiert ist mit e-CMR HUB. So wird ein Prozess ermöglicht, bei dem Lkw-Fahrer nicht auf verschiedenste Apps für ihre Verwaltung angewiesen sind.
e-CMR HUB

e-CMR-HUB. Das ist der Name des Datenraums, in dem e-CMR-Anbieter Daten austauschen können, um die e-CMRs der anderen zu bearbeiten. Collect + Go, Cargoledger, Logistiek Zonder Papier und Pionira arbeiten in diesem Datenraum gemeinsam an der e-CMR-Kompatibilität. Unser Ziel ist es, APIs verfügbar zu machen, die es ermöglichen, die e-CMRs der anderen zu unterzeichnen. In der Praxis machen wir das bereits mit Pionira. Eine große belgische Brauerei stellt e-CMRs auf der Xynaps-Plattform von Pionira aus. Fahrer verarbeiten diese e-CMRs mit Collect + Go in ihrem vertrauten Transics-Workflow weiter. Wir entwickeln diese Plattform-zu-Plattform-Integration nun zu einer generischen Funktion innerhalb des Data Innovation Hub „Smart Connected Supplier Network“ in Eindhoven. Dem e-CMR HUB-Konsortium wurden Mittel von der Europäischen Union zur Verfügung gestellt, um zwei generische Komponenten zu entwickeln: – e-CMR-Transaktionsabrechnungsdienst. Diese API stellt sicher, dass e-CMR-Anbieter Transaktionen untereinander signieren können. – e-CMR-Inspektionsdienst. Mit dieser API stellen wir einen gemeinsamen Zugangspunkt für On-the-Go-Checks bereit. Diese Initiative wird von der Organisation I4TRUST unterstützt. Sie stellen die Tools und Ressourcen für einen effektiven und vertraulichen Datenaustausch bereit (einschließlich Fiware, iSHARE, Fundingbox). Möchten Sie eine detailliertere Beschreibung dieser Initiative erhalten? Dann füllen Sie das unten stehende Kontaktformular aus. [wpforms id=“10875″]
Digitaler Frachtbrief e-CMR Deutschland

e-CMR gilt ab Februar 2022 Wir haben von das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ein Update zur Anwendung von e-CMR in Deutschland erhalten. Dies zeigt, dass der digitaler Frachtbrief (e-CMR) ab Februar 2022 genutzt werden kann. Beitrittsprozess Die Rechtsvorschriften über e-CMR wurden am 17. September veröffentlicht. Der Beitritt selbst ist noch nicht erfolgt. Dieser formelle Beitrittsprozess wird voraussichtlich Ende Oktober oder im Laufe des Novembers abgeschlossen sein. Das e-CMR sieht eine Übergangsfrist von 90 Tagen ab Beitrittserklärung vor. Erst dann tritt die e-CMR für einen beitretenden Staat in Kraft. Für Deutschland bedeutet dies aktuell, dass es Ende Januar oder Februar 2022 in Kraft tritt. Keine zusätzliche Gesetzgebung Deutschland hat das e-CMR-Protokoll übernommen, wie es auch in den 30 anderen zuvor ratifizierten Ländern verwendet wird. Es gibt kein zusätzlichen nationalen Regelungen. Das Projekt des Deutschen Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik zeigt, wie eine technische Lösung aussehen könnte. Die Parteien sind nicht verpflichtet, die vom Fraunhofer Institut entwickelte Software zu nutzen.