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Scheuten

scheuten ecmr

Klantcase Scheuten Scheuten Glas arbeitet seit 5 Jahren mit e-CMR Scheuten Glas, einer der Marktführer in den Niederlanden für Flachglas für die Bauindustrie, arbeitet seit fünf Jahren mit e-CMR. Fahrer der Transportunternehmen Lannutti/Schade, Emons/van Huet, P. Daemen, Simon Loos, Kees Koopman, Wessels Transport, Eurogaume, H. Winnen, PWT Belgium und Glass Partners Transport Group wenden den e-CMR-Prozess flächendeckend an. für Scheuten sowohl bei den eingehenden als auch bei den ausgehenden Strömen. Zeit also für eine Party! Am Tag des LKW-Fahrers standen Bossche Bollen am Empfang bereit. Damit feiern Scheuten Glas und Collect + Go, dass Autofahrer in den letzten Jahren eine Vorreiterrolle bei der Anwendung von e-CMR gespielt haben. Kontinuierliche Prozessverbesserung „Scheuten Glas hat im Jahr 2020 mit der Umstellung von Papier auf Digital begonnen“, sagt Math Heetkamp, ​​​​Logistikmanager. „Das brachte uns sofort wichtige Vorteile. Der Status der Sendungen ist sowohl vor- als auch nachgelagert jederzeit sichtbar. Die Logistikabteilung erhält sofort eine Nachricht, wenn eine Sendung außerhalb des Zeitplans liegt, sodass Kunden schnell und korrekt informiert werden können.“ Schnell zeigte sich, dass auch die Abwicklung der Sendungen schneller geht. Lagermitarbeiter signieren Sendungen mit einer sicheren Signatur oder einem PIN-Code und die Fahrer können sofort losfahren, wenn der LKW beladen ist. „Nach dem ersten Jahr haben wir begonnen, an der Verbesserung des Rückgabeprozesses für Gläser zu arbeiten. Auffällig ist, dass die Prozesse deutlich straffer werden, sobald man mit e-CMR beginnt. Davon profitieren wir nun jeden Tag. Wir arbeiten derzeit daran, den Prozess für ungeplante Rücksendungen von Verpackungen abzuschließen. Mit dieser Arbeitsweise bleiben wir an der Spitze der Baulogistik, was zu unserem Anspruch als moderner Player in der Glasverarbeitung passt“, sagt Heetkamp. Sicherheit und Compliance Neben Nachhaltigkeit waren Datensicherheit und die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften sehr wichtig. Heetkamp: „Im Baugewerbe ist es wichtig, zeigen zu können, wie wir die Ware zurückgelassen haben. Dabei spielen Fotos eine wichtige Rolle. Auch die Ausnahmen sind strukturiert. Mit den einfach zu aktivierenden Signaturprozessen von Collect + Go ist auch das Platzieren einer sicheren Signatur ein Kinderspiel. Das war während der Corona-Pandemie sehr schön, weil wir so Abstand zueinander halten konnten. Mit der e-CMR-Anerkennung durch die Benelux-Behörden halten wir alle Gesetze und Vorschriften ein. Die ISO27001-Zertifizierung bietet Trost im Bereich Datensicherheit.“

BTT

ecmr BTT

Klantcase BTT BTT digitalisiert den Containerumschlag mit e-CMR BTT Multimodal Container Solutions bietet nachhaltige Containerlogistik mit Komplettlösungen für den Containerumschlag und -transport im In- und Ausland. Mit eigenen Binnenschiff- und Bahnterminals in Tilburg, Eindhoven und Bergen op Zoom werden jede Woche Dutzende Verbindungen von und nach Rotterdam, Antwerpen, Polen und China aufrechterhalten. Die Einführung von e-CMR war ein lang gehegter Wunsch von Sjoerd de Roover, Business Engineering & IT-Manager. „E-CMR ist seit 2019 auf meinem Radar.“ Als multimodaler Dienstleister haben wir mit viel Papierkram zu kämpfen. Das ist veraltet, aber tief im Betrieb verankert. Das kann man also nicht einfach ändern.“ Collect + Go versteht das. Sie richten ihre Lösungen an unseren Prozessen aus. Damit wird der Übergang zum papierlosen Arbeiten deutlich. Seit kurzem nutzen wir Syncreon, einen unserer Kunden mit viel Verwaltungsaufwand. Flexible Zeichenprozesse Die Zeichenprozesse von Collect + Go lassen sich problemlos in die tägliche Praxis integrieren. Dies ist wichtig, da es beim Containertransport unterschiedliche Übergabemomente gibt. Wir stellen den Container an der Verladeschleuse des Kunden ab, aber unsere Fahrer öffnen den Container nicht. Die Empfangsunterschrift folgt dann zu einem späteren Zeitpunkt. In diesem Fall unterschreibt der Kunde über das Webportal. Dies bedeutet, dass der Container bei uns leer gemeldet wird. Dadurch wird sofort der Auslöser generiert, dass der Behälter leer ist und abgeholt werden kann. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, bei Be- und Entladeaktivitäten den Container leer zu melden. Sicherheit und Compliance Neben Nachhaltigkeit sind Datensicherheit und die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften sehr wichtig. De Roover: „Wir holen Waren bei Kunden und im Rotterdamer Hafen ab. Collect + Go arbeitet bereits mit Parteien zusammen, die den Prozess der Abholung und Rückgabe von Containern zusätzlich absichern. Das ist wichtig, denn so können wir uns auf intelligente Integrationen vorbereiten, die bereits auf anderen Endgeräten genutzt werden. Mit der e-CMR-Anerkennung durch die Benelux-Behörden halten wir alle Gesetze und Vorschriften ein. Die ISO27001-Zertifizierung bietet Trost im Bereich Datensicherheit.“ Weiterer Rollout Da e-CMR wichtige Vorteile für BTT bietet, wird die Anwendung von Collect + Go in naher Zukunft weiter implementiert. De Roover: „e-CMR ist auch im multimodalen Prozess sehr interessant. Wir haben bereits einen ersten Test auf dem Korridor Tilburg-Rzepin durchgeführt.“

Smurfit Kappa

eCMR Papier

Kundenfall Smurfit Kappa LKWs bei Smurfit Kappa kommen mit e-CMR schneller auf die Straße Smurfit Kappa ist einer der größten Anbieter von papierbasierten Verpackungen weltweit. Die Niederlassung in Roermond liefert die Papierrollen, die zur Herstellung von Kartonverpackungen verwendet werden. Im europäischen Vertrieb kommen verschiedene Transporter zum Einsatz. Um diesen Prozess zu optimieren, hat Smurfit Kappa die e-CMR-Lösung von Collect + Go in seinen Geschäftsbetrieb integriert. Dies fügt sich nahtlos in den Warenausgang von SAP ein. Bei Smurfit Kappa suchte man nach einer Lösung, die rechtlichen Schutz bietet und eine schnellere Abfertigung des LKWs ermöglicht. Marc Scheeren, Logistikleiter bei Smurfit Kappa, sagt: „Unser Fabrikgelände ist klein. Dadurch müssen wir uns auf Transportbewegungen einstellen und messen. E-CMR ermöglicht es uns, LKWs schneller abfahren zu lassen.“ Unterzeichnung am Gabelstapler Die e-CMR-Lösung von Collect + Go bietet die Möglichkeit, den Entkopplungspunkt für die Dokumentensignierung tiefer im Betrieb zu platzieren. Scheeren sagt: „Der Gabelstaplerfahrer lädt die Papierrollen auf den Tautliner. Der Fahrer kann beim Gabelstaplerfahrer unterschreiben. Er muss nicht mehr rein und kann sofort gehen. Transportunternehmen können wählen, wie sie den e-CMR-Prozess in ihren täglichen Betrieb integrieren. Das war für uns essentiell, denn auch Transporteure und unsere Kunden müssen damit arbeiten können. Collect + Go verfügt über das Know-how und kann dies ermöglichen.“ Die Implementierung verlief von dem Moment an, als die IT mit an Bord war, reibungslos. Bei der Ausarbeitung schien es mehrere Teilprozesse zu geben. Deshalb ist es wichtig, von Anfang an ein klares Verständnis für die Handhabungsszenarien zu haben. Scheeren: „Ein konzerninterner Versand funktioniert anders als eine Lieferung an den externen Kunden. Durch die Einbindung aller Beteiligten, sowohl intern als auch extern, können wir den e-CMR-Prozess nun flächendeckend ausrollen. Die Technologie unterstützt dies.“ No-Nonsense-Ansatz Collect + Go stellte dem Smurfit Kappa-Projektteam die notwendigen technischen Spezifikationen zur Verfügung und überwachte den Prozess von Anfang an. Scheeren erklärt: „Mithilfe einiger Tools konnten wir die Verknüpfung mit unserer eigenen SAP-Anwendung herstellen. Wir hatten regelmäßigen Kontakt mit dem Collect + Go-Team und erhielten dank der kurzen Kommunikationswege umgehend Antworten auf unsere Fragen.“ Effizienter und benutzerfreundlicher Die e-CMR-Lösung von Collect + Go bietet Smurfit Kappa und seinen Kettenpartnern eine Reihe von Vorteilen. Scheeren: „Die Digitalisierung spart uns nicht nur viel Kosten, sondern ist auch nachhaltiger. Mit Collect + Go verfügen wir nun über einen digitalen Zustellnachweis, der sowohl rechtlich als auch operativ wichtig ist. Darüber hinaus ermöglicht uns das System, die Erwartungen unserer Kunden besser zu erfüllen, indem wir ein moderneres und benutzerfreundlicheres Erlebnis bieten. So können beispielsweise Lieferungen in Echtzeit verfolgt werden.“

Brouwers Transport

eCMR Brouwers

Kundenfall Brouwers Transport e-CMR im Cross-Dock:Brouwers Transport aus ’s-Hertogenbosch arbeitet seit zwei Jahren mit e-CMR. Fahrer erledigen ihre Verwaltung innerhalb des ZF/Transics-Fragenpfads. Der Prozess läuft im Hintergrund. Das spart viel Papier und Ärger. Zeit also für eine Party! Beim Tag des LKW-Fahrers standen Bossche Bollen in der Betriebskantine bereit. Damit feiern Brouwers und Collect + Go, dass Fahrer in den letzten Jahren eine Vorreiterrolle bei der Anwendung von e-CMR gespielt haben. Cross-Docking! „Wir haben unterschiedliche Szenarien“, sagt Nick Brouwers, Logistikdirektor. „Wir holen Sendungen ab, die wir an der Rietveldenkade umladen. Unsere A-B-Sendungen werden dem Kunden sofort nach Abholung zugestellt. Daher ist es wichtig, dass der e-CMR-Prozess auf diese Handhabungsszenarien konfiguriert werden kann. Collect + Go versteht das und verfügt über die Technologie dafür.“ Die Integrationen mit dem TMS-Paket von TAS und der Bordcomputerlösung von ZF/Transics sind entscheidend für die ordnungsgemäße Verwaltung des Prozesses. Konnektivität ist hier sehr wichtig. „Hier stießen wir an die Grenzen der bestehenden Technologie. Die korrekte Synchronisierung der Daten und die konsistente Abwicklung des Arbeitsprozesses durch den Fahrer müssen robust sein, sonst erreicht man nicht 100 %. Diesbezüglich standen wir vor einigen Herausforderungen. Zum Glück läuft es jetzt gut und wir sind bei 98 %.“ Weiterer Rollout Mit unserem neuen Lager haben wir nun auch die Möglichkeit, die Warenausgabe für e-CMR aus dem WMS heraus zu öffnen. Mit dieser Ergänzung können wir dem ultimativen Ziel näher kommen, im gesamten Unternehmen völlig papierlos zu sein. Das ist einer unserer guten Vorsätze für 2024.

IAA – Autonomes Fahren, E-Mobilität und Konnektivität 

IAA

Autonomes Fahren, E-Mobilität und Konnektivität Das waren die Schlagworte und Themen auf der IAA, einer der größten europäischen Messen für Lkw- und Teilehersteller. Letzte Woche war ich ein paar Tage in Hannover. Traditionell ist diese Messe eine Plattform für „echte Männer“ und ihre Maschinen. In diesem Jahr lag der Fokus jedoch auf Nachhaltigkeit, autonomem Fahren und Konnektivität. Es gab Probefahrten in Elektro-Lkw, Ladelösungen von verschiedenen Anbietern – das volle Programm. Als Sohn eines Landwirts, der auf einem Ackerbaubetrieb aufgewachsen ist, stach für mich der autonome Traktor von Krone besonders hervor. Er sah ungewöhnlich aus. Keine Kabine, kein Lenkrad. Aber dann machte es Klick: Das Feld ist die ideale Umgebung für autonomes Fahren. Kein Verkehr, nur gerades Pflügen oder Mähen. Wirtschafts- und Klimaminister Habeck, kam mit einer großen Pressedelegation zum Krone-Stand und erklärte, dass Deutschland eine führende Rolle im autonomen Fahren einnimmt. Er nannte zwei unserer Partner, Krone und ZF, als Industrievorreiter in diesem Bereich. Auch bei uns steht autonomes Fahren schon seit einiger Zeit auf der Agenda. Wir arbeiten bereits daran, die Güterübergabe zu digitalisieren, ohne dass Menschen eingreifen müssen. Bei Lamb Weston gehen die Pommes direkt vom Förderband in den Auflieger. In Containerterminals ist niemand mehr vor Ort, um etwas zu unterschreiben, und der Fahrer erhält einen Interchange-Beleg aus einer Säule.  Das sind für uns interessante Prozesspunkte, um die e-CMR-Abwicklung daran zu koppeln, sodass die Verwaltung bei der Übergabe automatisch erledigt wird – ohne dass die Fahrer etwas tun müssen. Das passt perfekt zu unserem Motto: „Fahrer und Verwaltung – keine glückliche Kombination“.  Dieses Wissen teilen wir auch mit Lkw-Herstellern. PACCAR stellte auf der IAA seine neue Marktplatz- und App-Plattform PACCAR Connect vor. Sie sind der erste Lkw-Hersteller, der ab Werk eine Konnektivitätsplattform anbietet, auf der Fahrer auch außerhalb des Fahrzeugs auf einem integrierten Tablet arbeiten können. Dieses synchronisiert sich mit der festen Einheit im Fahrzeug. Transportmanager können über ein MDM (Mobile Device Management) Apps ihrer Wahl an die Fahrer senden. Die ersten Verkaufszahlen sind vielversprechend. Viele Field-Tablets wurden bereits beim Kauf neuer Lkw ausgeliefert. Neue und bestehende DAF-Lkw (bis Baujahr 2015!) können mit dieser Option ausgestattet werden.  Über unsere eigene App und unser Partnermodell kommen wir so noch besser in die Hände des Fahrers. Wenn ein Transportunternehmen mit einer eigenen App oder einer Bordcomputer-App wie z. B. ZF Transics, TIS, LBase, Logi-App, Data2Track of Modality Truck App arbeitet, können e-CMRs ebenfalls über die von PACCAR Connect bereitgestellte Plattform abgewickelt werden. Jetzt müssen wir nur noch sicherstellen, dass der Prozess auch bei wechselnden Fahrern robust bleibt.  Als Brabanter Unternehmen arbeiten wir gerne an der Weiterentwicklung solcher Funktionalitäten mit. Vielleicht können wir dir nächstes Jahr auf der Transport und Logistik in München oder der nächsten IAA in Hannover schon mehr darüber erzählen. Möchtest du mehr darüber erfahren? Vereinbare einen Termin über das Kontaktformular auf unserer Website.